Plett

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Sonne, Strand und Fisch. Der Tag nach Plettenberg Bay hat einen sehr harmonischen Anlauf genommen. Die Garden Route ist eine der touristischstes Wege, die Südafrika zu bieten hat. Die vielfältige Flora und Fauna, das Auf und Ab der Straße, und die langen weißen Strände bieten Fahrer und Beifahrer kilometerweise Abwechslung. Natürlich wurden im Strand-Café erstmal alle informiert, wo sie und er gerade sind. 

  
Aber irgendwann wird’s langweilig und da bietet sich die Mittagssonne für nen‘ Strandspaziergang an. Er war natürlich nicht genügend eingecremt und hat nen‘ ordentlichen Teint abgekriegt. Sie ganz vorbildlich und zusätzlich mit Schleier um den Kopf. Auf der anderen Seite der Bucht (westlich) liegt Robberg, ein Nature Reserve auf einer Halbinsel, die langsam aber sich zur Luxus-Building-Bay umgebaut wird. Naja, solange eine Schranke auf die Einfahrt zum Naturreservat hinweist, kann’s gut gehen. 

  
Jedenfalls sind wir dort ganz schön rumgekrakselt. Nicht für jede gedacht, aber da muss sie nunmal mit, und als wir alle Ecken der Halbinsel erkundet hatten, war sie auch ganz glücklich über ihr Zugpferd. By the way animals, Wale oder andere Fische haben wir hier nicht gesehen. Dafür gab’s beim Deli-Händler im Industriegebiet mächtige Tuna für den Braai.

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