Paul

Paul düst zu Paul

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Wir kommen der Heimat immer näher

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Es war für sie ein ganz schön anstrengender Flug von Brisbane nach Bangkok. Ich fand den Flug gut, wie du auf dem Bild sehen kannst.

In Bangkok sind wir der Heimat schon ein ganzes Stück näher. Man spricht wieder mehr deutsch und sächsisch, oder so.

Die sich wiederholende Shoppingmeile im Flughafen Bangkok ist voller schöner Dinge, aber durch einen kurzen Preisvergleich nicht so attraktiv, wie gedacht. Und sie haben ja nicht die günstige Route über Wien gebucht, um dann den gleichen Betrag in Bangkok liegen zulassen.

Ein Frack für alle Fälle

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Gerade, also heute, Freitag, 10.1. habe ich noch in Brisbane das Frühstück genossen, und werde morgen Abend, Samstag, 11.1. in München auf den Neujahrsball gehen. Natürlich bin ich zu allen Gelegenheiten mit meinem Frack bestens ausstaffiert.

Like a Virgin

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Kangaroos Pambula Beach

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Das viele Autofahren durch den Urwald hat mich richtig geschafft. In Wallacoota hab ich mir die Pelikane angeschaut, aber spielen konnte ich mich denen nicht. Sie und er wollten gleich weiter, obwohl James Cook an diesem Ort zum ersten Mal australischen Boden unter den Füßen hatte. Das war im Jahre 1770.

Wenigstens konnte ich im Camp Pambula Beach mit den Kangaroos spielen. Die sind hier einfach unsere Nachbarn, wie du auf den Bildern sehen kannst. Zum Glück sind es auch unsere Nachbarn, denn er ist ziemlich genervt von den Homo sapiens sapiens Nachbarn mit ihrer viel zu lauten Musik, hier mitten im Urwald. Sie findet die Musik ja nicht so schlimm, aber ich, Paulinguin höre auch lieber dem Meeresrauschen zu, als dem toten Michael Jackson.

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Auf dem Campingplatz in Pambula Beach haben uns die Kängurus inkl. Nachwuchs direkt am Camper besucht. Ihm haben sie sogar heimlich über die Schulter geschaut, als er vor sich hindöste.

Neunzig Meilen Strand

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Heute war Paulinguin am neunzig Meilen langen Strand. Ich habe natürlich sie und ihn mitgenommen. Gesehen habe ich vom Strand aber nur links eine Meile und rechts eine Meile – sie hatte keine Lust spazieren zu gehen.

Ich habe beide beobachtet. Ganz komisch sind sie und er. Als er mit seinem Robbenkörper auf den Wellen geschwommen ist, hat sie die ganze Zeit innerlich nach durchtrainierten Rettungsschwimmern gerufen. Na ja, zum Glück ist mir nichts passiert.

Sandkiste für Paul

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Wir haben einen der schönsten Strände auf dem Weg nach Sydney gefunden. Eine Riesensandkiste für Paul – Wilsons Prom.

Sonnenuntergang

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Tea Time

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Die Great Ocean Road ist voller Touristen, so dass man das Meer kaum sehen kann. Stattdessen treffen wir von Point zu Point, von Bucht zu Bucht auf die gleichen Gesichter. Deutsche, Lateinamerikaner, Chinesen, Inder, Kosmopoliten – einfach alle Nationalitäten.

Nur beim Überbrücken der Distanzen sind wir für uns und beim Afternoon-Tea. Gemütlich haben wir es uns im Camper eingerichtet, Tee aufgegossen und Cracker zubereitet. Der wahre Genuss entsteht aber erst beim Ausblick unseres neuen Balkons gen Süden. Der Südwind drückt gegen das Fahrzeug, aber die Sonne scheint und das Meer schlägt weit vor der Küste hohe Wellen. Da ist der Tee gleich dreimal Genuss.

Nur kurze Zeit später ist die Küste an der Great Ocean Road nebelig und wenig ansehnlich, erfahren wir von einem Engländer in Apollo Bay.

Blue Lake

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Ein See, der im Sommer kobaltblau und im Winter grau wird.

So ziemlich alles an der südlichen Küste Australiens ist aus Ablagerungen des überlagernden Meeres vor mehreren Millionen Jahren entstanden. Das war weder der Anfang noch des Ende des Blue Lakes. Er liegt im Krater eines Jungen Vulkans, der vor 4000-5000 Jahren gebildet wurde und ausgebrochen ist. Das ist aber auch noch nichts besonders.

Das besondere ist die Blaufärbung des Sees ohne weiteres menschliches zutun. Und zwar im Sommer der Südhalbkugel – also jetzt – denn bis November ist der See grau und keiner weiß, wie das kommt. Bei unserer Ankunft hingen die Wolken tief und grau, der Regen jedermanns Tourist ein Graus, aber das Blau des Sees ist so unbeschreiblich blau, das es kaum zu beschreiben ist und es ist so offensichtlich anders, dass wir es nicht übersehen konnten. Kein anderer See, kein Meer, kein Fluss den wie kennen, ist Kobaltblau.